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Willst du dich von Selbstzweifeln, Perfektionismus, der ständigen Selbstkritik und dem Gefühl, nicht genug zu sein, befreien?

Vielleicht kennst du das auch, dass...

● ... du einen Druck hast, dich selbst zu optimieren – sei es, besser auszusehen, mehr im Job zu können, von anderen gemocht zu werden,…
● … du dich unsicher und angespannt in der Gegenwart von anderen Menschen fühlst
● … du, wenn du einen Fehler gemacht hast, streng mit dir ins Gericht gehst
● … du dich vor anderen schämst, weil du das Gefühl hast, dass die anderen in bestimmten Bereichen VIEL besser sind
● … du manchmal am liebsten im Boden versinken würdest, weil dich etwas an deinem Aussehen stört
● … du ständig anderen gerecht werden willst, dabei dich selbst vernachlässigst und eigentlich nur noch funktionierst
● … du manchmal Gedanken hast wie: „Ich bin so dumm“, „was ich mache ist nicht wichtig“, …

Wir alle tragen Werte wie "Disziplin", "Perfektion", "Beliebtheit", ... mit uns herum.

Diese helfen uns, im Leben etwas zu erreichen. Doch es gibt ein Problem dabei.

Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis zum Thema Disziplin .
Nämlich jenes, dass man ja streng mit sich selbst sein MUSS, gewisse Dinge von sich selbst fordern MUSS, bestimmte Aufgaben erfüllen MUSS, um etwas im Leben zu erreichen, seine Fähigkeiten zu verbessern und generell ein „guter Mensch“, ein „guter Mitarbeiter“ oder „gute Eltern“ zu sein. Deshalb sind vielen die Werte wie Disziplin, Ehrgeiz, Perfektion, sich um andere kümmern so wichtig. Deshalb ist dein „innerer Antreiber“ so stark.
Doch frage dich einmal: Wie viel MUSST du in deinem Leben eigentlich wirklich?
Werte wie „Auf mich können sich die anderen verlassen“ und „Ich beende die Dinge, die ich angefangen habe“ führen dann schnell zu endlosen Tagen, an denen dieses und jenes noch fertig gemacht, der Anruf noch erledigt, das Kind noch versorgt, … ALLES getan werden muss, bevor, ja bevor dann endlich die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden. Nachdem du die wichtigsten Bedürfnisse wie Hunger und Schlaf abgedeckt hast, wartet oft schon die nächste Aufgabe. Auf deiner Prioritätenliste stehst DU ganz am Ende. Deine Strenge mit dir selbst macht dich und dein Umfeld nicht glücklich, sondern sogar unglücklich, gestresst, sie setzt unter Druck und ist die treibende Kraft dahinter, dass du dir oft zu wenige Pausen schenkst.
Klar, manchmal braucht es ja auch diesen „inneren Antreiber“, um Ziele zu erreichen. Viele Menschen würden über sich selbst sagen, dass sie am besten unter Druck funktionieren.

Doch die Frage ist, wie lange kannst du funktionieren?

Es ist nicht nachhaltig für deine Kreativität, deine menschlichen Beziehungen und deine Gesundheit, aus Disziplin, Perfektion und innerer Getriebenheit heraus zu leben.
Deine Gesundheit, deine Beziehungen mit Familie und Freunden und schließlich deine Lebensfreude werden auf die Dauer förmlich unter der Last deiner Erwartungen an dich selbst „erdrückt“ werden.
Je mehr wir es anderen Menschen, dem Job und unseren eigenen Erwartungen recht machen wollen, desto mehr vernachlässigen wir uns oft selbst.
Um wirklich für deine Familie, deine Freunde und deinen Beruf da sein zu können, müssen deine eigenen Akkus erst einmal gefüllt sein. Und der erste Schritt gegen nur halb volle Akkus ist, darauf zu achten, was du und dein Körper brauchen, was dir gut tut und wodurch du aufblühst und dir genau das so oft wie möglich zu schenken.
Und am Ende steht eine Wahrheit: Hinter diesem ganzen „tun“, „schaffen“ und „sich selbst vernachlässigen“ steckt eigentlich die Sehnsucht danach, gesehen zu werden, wichtig für andere zu sein, ja, geliebt zu werden. Jeden Tag gehen wir in die Welt hinaus auf der Suche nach Liebe von der Familie, den Kollegen, den Freunden, … Der Ursprung all unseres Handelns, auch der vielen ungesunden Verhaltensweisen ist, dass wir geliebt werden und selbst lieben wollen.
Was ist ein kluger Weg, Liebe und Glück – den eigentlichen Erfolg im Leben- zu erfahren?

Sehnst du dich auch manchmal danach...

  • … gut über dich selbst zu denken?
  • … zu fühlen, dass du genau so richtig bist, wie du bist? Und zu wissen, dass du liebenswert bist, auch wenn du nicht allen gerecht wirst?
  • … dir selbst mehr Pausen zu erlauben?
  • … weniger zu „müssen“ und mehr zu tun, einfach weil es Spaß macht?
  • … ,dass du dir selbst leichter verzeihen kannst?
  • … mit dem Selbstoptimierungswahn abzuschließen und mehr nach deinen eigenen Bedürfnissen zu handeln?
  • … dich aus der Freude heraus zu bewegen anstatt aus dem Druck heraus, attraktiv wirken zu müssen?
  • … nicht mehr so oft die Arbeit über die wirklich wichtigen Dinge in deinem Leben zu priorisieren?
  • … mehr Lob und Anerkennung von dir selbst zu bekommen?
  • … von schwierigen Emotionen im Alltag nicht mehr so leicht aus der Bahn geworfen zu werden?
  • … mehr auf das zu hören, was dein Körper braucht und was dir gut tut?

"Du selbst, genauso wie jeder andere im ganzen Universum, verdienst deine Liebe und Zuneigung."

- BUDDHA

Es gibt eine Fähigkeit, die dir einen wohlwollenden anstatt immer kritischen Umgang mit dir selbst ermöglicht.

Und es gibt eine erforschte Methode, diese Fähigkeit zu trainieren.

Diese Fähigkeit heißt „Selbstmitgefühl". Vorurteile, die bei vielen aufkommen, wenn sie den Begriff „Selbstmitgefühl" hören, sind:
„Ist das nicht, sich in Selbstmitleid zu baden?"
„Wenn ich meine innere Härte loslasse und so verweichliche , schaffe ich nichts mehr und werde schwach."
Doch Selbstmitgefühl ist weder Schwäche noch Selbstmitleid. Es bedeutet stattdessen, NICHT mehr so mit dir umzugehen, wie du es auch mit keinem anderen Menschen jemals wagen würdest.
Denn überlege dir mal ehrlich: Mit wem würdest du dich sonst trauen, so zu sprechen, wie der innere Dialog in deinem Kopf manchmal aussieht?
Aus gutem Grund gehen wir Menschen untereinander (in der Regel) wohlwollend, respektvoll und freundlich miteinander um: Es ist das Umfeld, in dem du am meisten aufblühen, dich glücklich fühlen, und ja, sogar viel mehr leisten kannst als in einem kritischen Umfeld.

Diese Wirkung kann ein wohlwollender, verständnisvoller und freundlicher innerer Dialog auf dich haben:

  • Weniger Grübeln: Personen mit dieser Fähigkeit verfangen sich seltener in Gedankenschleifen.
  • Weniger Angst: Personen mit dieser Fähigkeit haben seltener Ängste, beispielsweise vor Versagen.
  • Weniger Stress: Es ist schwieriger, Personen mit dieser Fähigkeit aus der Ruhe zu bringen. Sie fühlen sich im Alltag seltener gestresst und stattdessen entspannter.
  • Geringeres Risiko für Depression: Personen mit dieser Fähigkeit haben ein geringeres Risiko, an einer Depression zu erkranken.
  • Weniger Körperscham: Personen mit dieser Fähigkeit sind zufriedener mit ihrem Körperbild.
  • Mehr Lebenszufriedenheit: Personen mit dieser Fähigkeit sind zufriedener mit ihrem Leben.
  • Mehr Kreativität: Personen mit dieser Fähigkeit fällt es leichter, in kreativen Aktivitäten aufzugehen und Großartiges zu schaffen.
  • Mehr Glücksgefühle: Personen mit dieser Fähigkeit fühlen sich im Durchschnitt glücklicher.
  • Gesündere Verhaltensweisen: Personen mit dieser Fähigkeit gehen gesünder mit ihrem Körper um: Beispielsweise bewegen sie sich mehr, essen gesünder und haben eine gesündere Schlafhygiene.
  • Wertvollere, weniger von Urteilen geprägte Beziehungen: Selbstmitgefühl kann zwischenmenschliche Beziehungen verbessern, indem es weniger um gegenseitige Kritik geht.
  • Höhere Motivation: Personen mit dieser Fähigkeit können sich häufig besser motivieren.
  • Mehr Ruhe und Sicherheit: Personen mit dieser Fähigkeit fühlen sich häufig ruhiger und sicherer.
  • Mehr Optimismus: Personen mit dieser Fähigkeit denken meist optimistischer.
Diese Aussagen stammen aus wissenschaftlichen Studien. Weil ein Literaturverzeichnis den Rahmen dieser Seite sprengen würde, senden wir dir auf Nachfrage gerne die Quellen zu.

Und das Schöne ist: Diese Fähigkeit lässt sich trainieren wie ein Muskel.

Dürfen wir vorstellen?

Unsere Methode hierzu in einem Kurs

Woche 1 - Beginnen

In dieser Woche sehen wir uns deinen „Status quo“ zum Thema Selbstmitgefühl an: Was ist Selbstmitgefühl eigentlich, was ist es insbesondere nicht und wie mitfühlend gehst du bereits mit dir selbst um?

Woche 2 - Erkennen

Trägst du auch einen inneren Kritiker/ eine innere Kritikerin in dir herum? In dieser Woche identifizieren wir die Stimme der Strenge und Disziplin in dir. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, zu vergeben anstatt zu kritisieren und wie dir das gelingen kann. Außerdem bekommst du 5 konkrete Schritte an die Hand, wie du in schwierigen Situationen mitfühlend anstatt kritisch mit dir selbst umgehen kannst.

Woche 3 - Verstehen

In Woche 3 werfen wir einen Blick in die Vergangenheit: Wie ist dein innerer Kritiker/ deine innere Kritikerin eigentlich entstanden? Wer spricht da aus dir? Außerdem geht der Vorhang auf für die „Gegenspielerin“ deiner kritischen inneren Stimme: Gemeinsam entdecken wir die mitfühlende Stimme in dir.

Woche 4 - Fühlen

Hast du dich auch schon einmal für deine Emotionen geschämt, sei es für einen zu heftigen Wutausbruch, vergossene Tränen oder eine scheinbar irrationale Angst? Falls ja: Willkommen im Club. Du bist damit nicht alleine. In Woche 4 des Kurses betrachten wir, wie du in solchen emotionalen Situationen achtsamer und selbstmitfühlender mit dir umgehen kannst.

Woche 5 - Verbinden

Wenn du mitfühlend mit dir selbst bist, kannst du auch automatisch verständnisvoller mit anderen umgehen – aber der Weg funktioniert auch andersherum. Dein großes Mitgefühl für andere kann ein Zugang sein, durch den du auch Mitgefühl für dich selbst finden kannst. In Woche 5 geht es genau um diese gegenseitige Verbundenheit zu den Menschen, die dich umgeben. PS: Wusstest du schon, dass Mitgefühl deine zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern kann?

Woche 6 - Sein

In Woche 6 des Kurses geht es sozusagen um die Basis des Selbstmitgefühls: Eine achtsame Einstellung dir selbst und dem Leben gegenüber. In dieser Woche meditieren wir viel. Du lernst eine Fußsohlenmeditation und weitere Achtsamkeitsübungen kennen. Keine Sorge: Peter und Jacqueline begleiten dich durch alle Meditationen hindurch. Du brauchst für diesen Kurs keine Meditationserfahrung.

Woche 7 - Leben

Selbstmitgefühl schön und gut - doch wie übertrage ich dieses Wissen auf meinen Alltag, um wirklich eine Veränderung zu spüren? Um dieses Thema dreht sich Woche 7 des Kurses. Wir betrachten, welche Motivationskraft eigentlich in der Selbstkritik liegt, die uns so oft im Arbeitsleben konfrontiert. Selbstmitgefühl bedeutet auch, für sich selbst da zu sein. Deshalb sprechen wir über Selbstfürsorge: Wie kannst du in deinem hektischen Alltag dafür sorgen, dass deine Bedürfnisse erfüllt sind?

Woche 8 - Lieben

Der eigentliche Grund, warum es diesen Kurs gibt, ist Liebe - denn eigentlich geht es doch immer nur darum, dass jeder Mensch selbst lieben und sich geliebt fühlen möchte. Du erfährst mehr über die Liebe und Wertschätzung gegenüber dir selbst, aber auch gegenüber anderen und dem ganzen Leben.

Bonus

Hier findest du eine zusätzliche Übung – wie genau diese aussieht erfährst du in der Bonuslektion ;)

Hallo ich bin Peter Beer

Meditations- und Achtsamkeitslehrer, Autor mehrerer Fachbücher und Gründer der Achtsamkeitsakademie.
Bevor ich mich auf diesen wundervollen Weg der Achtsamkeit begeben habe, war ich selbst Gefangener dieses Hamsterrades der Dauerbelastung. Ich war Ingenieur in einem der größten deutschen Automobilkonzerne. Die Arbeit dort brannte mich völlig aus. Ich litt unter Panikattacken und Depressionen, weil ich mich dort tagtäglich selbst unter großen Druck setzte, um in dieser industriellen und leistungsorientierten Umgebung bestehen zu können. Getrieben von einer Tun-Schaffen-Müssen Einstellung und beeinflusst von frühkindlichen Prägungen durch Eltern, die selbst in dieser Leistungsgesellschaft groß geworden sind, gelangte ich sehr schnell an das Ende meiner Kräfte.
Meine Strategie, damit umzugehen, war die, mich weiterhin anzutreiben, mich kleinzureden und schlecht mit mir umzugehen, mich also für meine “Schwäche” zu verurteilen. Ich versuchte, mich selbst passend zu machen für dieses Raster, nach dem das Leben meines Glaubens nach funktionierte. Was sich einschaltete, war bloßer Überlebensinstinkt – bis es schließlich nicht mehr ging, weil ich so in destruktiven Strategien im Umgang mit mir selbst gefangen war. Das Außen hat zwar auch seinen Teil beigetragen, aber am Ende war ich es selbst, der mich durch Selbstzweifel, Verurteilung und ungesunden emotionalen Bewältigungsstrategien zerstört hat.
Was die entscheidende Wendung gebracht hat war der Moment, in dem ich aufgewacht bin. Ich habe mich auf die Suche danach begeben, wie ein erfülltes Leben aussieht und angefangen, den Umgang mit mir selbst grundlegend zu verändern, weg von Destruktivität und Kritik und hin zu Mitgefühl und Liebe. Das, wonach ausnahmslos jeder Mensch in seinem Leben strebt, ist Liebe, Freude und Erfüllung. Wie können diese wunderschönen Emotionen aus Selbstkritik und -zweifel, Verdrängung und Flucht entstehen?

Hallo ich bin Jacqueline Keller

Wirtschaftspsychologin, Resilienztrainerin und Expertin für Selbstmitgefühl
Auch ich habe eine lange Reise hinter mir. Aufgewachsen bin ich mit einer für mich perfekten Mutter – intelligent, liebevoll, wunderschön. Dennoch beobachtete ich sie oft dabei, wie sie sich selbst vor dem Spiegel niedergemacht hat: „Ich bin die hässlichste und dümmste Frau der Welt. Ich bin nichts wert und kann nichts.” Als Kind habe ich mir diesen Umgang mit sich selbst natürlich sofort eingeprägt, ich hielt das für völlig normal. Mir gegenüber war sie immer sehr wertschätzend und bestärkend, nur für sich selbst konnte sie diese Liebe nicht aufbringen. Dieser innere Glaubenssatz, dass ich mich selbst nicht lieben darf, saß so tief, dass auch ich jahrelang einen sehr lieblosen und demütigenden Umgang mit mir selbst pflegte.
Ich trieb mich selbst ständig an und machte mich klein, mit Sätzen wie „Ich bin dumm” und „Ich muss etwas leisten, damit ich etwas wert bin”. Schon als Kind litt ich sehr unter dieser negativen Dauerbeschallung in meinen Gedanken.
Das erste Tool, das mir geholfen hat, mich von diesen Gedanken zu distanzieren, war die Resilienz, also die innere Widerstandskraft, das „seelische Immunsystem“. Etwas hat aber noch gefehlt - bis ich auf das Thema Selbstmitgefühl gestoßen bin. Es hat mir geholfen, mich nicht nur von diesen Gedanken zu distanzieren, sondern einfach allgemein viel liebevoller mit mir umzugehen. Ich freue mich, dass du dich mit uns gemeinsam auf diesen Weg machst: Peter und ich vermitteln dir in den kommenden 8 Wochen all unser Wissen darüber, unsere gesammelten Erkenntnisse, viele verschiedene Studien und Tools, die es dir ermöglichen, dich genau in diesem Moment so anzunehmen, wie du gerade eben bist.

Fragen, auf die du in diesem Kurs Antworten finden wirst

○ Warum gehe ich so streng mit mir selbst um?
○ Warum mache ich mir selbst immer so viel Druck?
○ Warum habe ich das Bedürfnis, von allen gemocht zu werden?
○ Wie kann ich besser auf meine Bedürfnisse achten?
○ Wie kann ich mich leichter selbst regulieren, wenn ich starke Emotionen fühle?
○ Wie kann ich für andere Menschen mehr Mitgefühl empfinden und so meine Beziehungen (zu Partner/in, Kindern, Eltern, Freunden, …) verbessern?
○ Wie kann ich es schaffen, mir selbst mehr Pausen zu erlauben?
○ Wie kann ich es schaffen, in meinem Leben liebevoller behandelt zu werden?

Doch am Ende geht es nicht um Wissen, sondern um Erfahrung!

Dieser Kurs ist da, um dir die Erfahrung zu schenken, wie es sich anfühlt, nicht mehr länger dein strengster Kritiker bzw. deine strengste Kritikerin zu sein.

Es geht NICHT darum, einmal etwas über Selbstmitgefühl gehört zu haben, sondern darum, dass es „Klick“ macht und etwas in dir ausgelöst wird. Das ist unser Ziel und wir freuen uns darauf, dich auf dieser Reise zu begleiten.

Das bekommst du konkret im Kurs:

Seminarvideos:

Für 8 Wochen jeden Tag eine 10-30-minütige, unterhaltsame und tiefgreifende Lektion zum Kurs.

Über 10 geführte Meditationen

Auch offline verfügbar, um sie beispielsweise bei einem Waldspaziergang anzuhören

Kursbox zu dir nachhause

Ein mit Liebe und Sorgfalt gestaltetes Paket, in dem du alles findest, was dich zum Kurs unterstützt

Hier kannst du deinen Zugang bekommen

Eine wirksame Methode für einen wohlwollenden statt immer-kritischen Umgang mit dir selbst

Auf Raten

5 x 69,70 €

  • Dauerhafter Zugang zum Kurs mit über 50 Seminarvideos
  • Deine Kursbox mit dem Workbook und vielen Extras zu dir nach Hause
  • Über 10 Meditationen für tiefgreifende Erfahrungen mit dem Thema
  • 30 Tage Geld zurück Garantie

Einmalzahlung

am beliebtesten

347 €

  • Dauerhafter Zugang zum Kurs mit über 50 Seminarvideos
  • Deine Kursbox mit dem Workbook und vielen Extras zu dir nach Hause
  • Über 10 Meditationen für tiefgreifende Erfahrungen mit dem Thema
  • 30 Tage Geld zurück Garantie

Du hast jede Sicherheit: 30-Tage-Geld-zurück-Garantie

Damit du bei deiner Entscheidung jede Sicherheit hast, bieten wir dir unsere 30-tägige Geld-zurück-Garantie auf den Kurs an.
Solltest du nicht vom Kurs überzeugt sein, kannst du den Kurs innerhalb der ersten 30 Tage nach deinem Kauf stornieren.
Dazu schreibst du einfach eine Mail an service@achtsamkeitsakademie.de und wir erstatten dir jeden Cent zurück – ohne Wenn und Aber.

Fragen und Antworten

Wenn du beginnst, dein Herz zu berühren oder es berühren zu lassen, dann beginnst du zu entdecken, dass es bodenlos ist, dass es keine Grenzen hat, dass dieses Herz riesig, unendlich und grenzenlos ist. Du beginnst zu entdecken, wie viel Wärme und Freundlichkeit und wie viel Platz es dort gibt.

- PEMA CHÖDRÖN
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